Please use this identifier to cite or link to this item: http://hdl.handle.net/10071/32856
Author(s): Branco, J. F.
Editor: Ingrid Kreide-Damani
Sabine Imeri
Karoline Noack
Leonore Scholze-Irrlitz
Date: 2024
Title: Ethnologen im Kalten Krieg und andernorts: Über sekundäre, lose Vernetzungen und Kontaktzonen – das Beispiel DDR und Portugal
Book title/volume: Ethnologie als Ethnographie: Interdisziplinarität, Transnationalität und Netzwerke der Disziplin in der DDR
Pages: 223 - 244
Reference: Branco, J. F. (2024). Ethnologen im Kalten Krieg und andernorts: Über sekundäre, lose Vernetzungen und Kontaktzonen – das Beispiel DDR und Portugal. In I. Kreide-Damani, S. Imeri, K. Noack, & L. Scholze-Irrlitz (Eds.), Ethnologie als Ethnographie: Interdisziplinarität, Transnationalität und Netzwerke der Disziplin in der DDR (pp. 223-244). Waxmann.
ISBN: 978-3-8309-4820-9
Keywords: Antropologia -- Anthropology
Alemanha / RDA
Antropologias marginais
Portugal
Abstract: Gegenstand dieses Aufsatzes ist die Rekonstruktion von wissenschaftlichen Netzwerken und ihre Bewertung in – mit Blick auf Gesamteuropa – marginalen nationalen Ethnologien wie der DDR und Portugals während des Kalten Krieges. 1 Die ideologische Ost-West-Konfrontation in dieser Zeit war dabei ein bestimmender Faktor, der manche, oft unerwartete Berührungspunkte, Vernet‐zungen und Kontaktzonen (Pratt 1991) im wissenschaftlichen Betrieb dieser beiden Ethnologien zu erklären hilft. Außerdem kann dieser Zugang anregen, das Verhältnis zwischen Zufall und Notwendigkeit in der Wissensproduktion abzuwägen.
Peerreviewed: yes
Access type: Open Access
Appears in Collections:CRIA-CLI - Capítulos de livros internacionais

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